Im Rahmen eines Presse-Events Anfang Oktober im Warschauer Kulturpalast setzte Kitzbühel seine Charme- und Qualitäts-Offensive für den polnischen Gast fort. Gemeinsam mit den Partnern der Bergbahn AG Kitzbühel, des TVB Kitzbüheler Alpen – Brixental sowie der Tirol Werbung führten die Verantwortlichen von Kitzbühel Tourismus durch einen unterhaltsamen Abend, bei dem auch der Kinofilm „Streif. One Hell of a Ride“ gezeigt wurde, und so ideal auf die kommende Wintersaison einstimmte.
Kitzbühel als legendärste Sportstadt der Alpen präsentierte im Rahmen eines Pressegesprächs in Warschau seine Neuigkeiten für die kommende Wintersaison. Die Bergbahn AG Kitzbühel zählt mit ihren 54 hochmodernen Seilbahnen und Liften zu den größten Seilbahnunternehmen Österreichs. Die 209 ehrliche Abfahrtskilometer, darunter 173 perfekt präparierte Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgraden, actionreiche Snowparks, Tag- und Nacht-Rodelbahnen und zahlreiche Winter-Wanderwege machen Kitzbühel zum absoluten Wintersportparadies der Alpen.
Neuerungen im Skigebiet
Als Produktinnovation präsentierte die Bergbahn AG Kitzbühel ua die Errichtung der neuen 8er Sesselbahn Brunn ab dem kommenden Winter, die eine neue einzigartige Qualitätsdimension eröffnet. Das Projekt Brunn ist ein ausgewogenes Gesamtensemble und liegt innerhalb der Skigebietsgrenzen – im absoluten Kerngebiet Hahnenkamm/Pengelstein – und besteht aus einem System von 3 Pisten für Komfort-, Genuss- und sportlichen Racecarvern (von „dunkelblau“ über rot bis schwarz).
Filmvorführung „Streif – One Hell of a Ride“
Nach der Präsentation der Neuigkeiten aus der Region konnten sich die mehr als 25 Journalisten dann von der Sportlichkeit Kitzbühels überzeugen: Der Kinofilm „Streif – One Hell of a Ride“ entführte die Anwesenden auf die wohl berühmteste und spektakulärste Abfahrtsstrecke der Welt. Das Hahnenkammrennen ist ja absolutes Highlight im alpinen Ski-Weltcup-Kalender und trägt zweifelsohne zum Renommee der Gamsstadt bei. Als besonderer Ehrengast mit dabei war der ehemalige polnische Skirennläufer Andrzej Bachleda Junior. Sein Vater, Andrzej Bachleda (sen.), schrieb polnische Skigeschichte, und feierte als einziger Pole in der Geschichte des Hahnenkammrennens in den 70er Jahren Erfolge – so belegte er den 2. Platz beim Riesentorlauf in Kitzbühel im Jahr 1970.
„Wir freuen uns sehr über das große Medieninteresse hier in Warschau Wir sind überzeugt, dass unsere Investitionen in Polen langfristig von großem Erfolg gekrönt sein werden.“ zeigt sich Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus, zufrieden über den erfolgreichen Presseevent. Polen rangiert momentan an 12. Stelle der Winter-Nächtigungsstatistik von Kitzbühel. Insgesamt gab es in den letzten drei Jahren einen Nächtigungszuwachs polnischer Gäste von 54%. Kitzbühel Tourismus investiert gemeinsam mit seinen Partnern seit drei Jahren in eine gemeinsame Kampagne am polnischen Markt.