Gerber Hotels blicken auf erfolgreiche Wintersaison zurück

Mit dem neuen 4-Sterne-Superior-Hotel Mooshaus in Kühtai präsentierte die Gerber Hotelgruppe im Herbst 2017 eines der spektakulärsten Hotelprojekte des Alpenraums. Die Unternehmerfamilie Gerber nützte das letzte Skiwochenende in Kühtai bei perfekten Schnee- und Pistenbedingungen, um mit Familie, Freunden und Vertretern aus Wirtschaft und Politik die abgelaufene Saison ausklingen zu lassen und ein erstes Resümee zur Großinvestition zu ziehen.

Der Skiort Kühtai, nur 20 Autominuten vom Flughafen Innsbruck entfernt, macht seit der Wintersaison 2017/2018 international mit dem höchstgelegenen Infinity Pool der Alpen von sich reden. Zu verdanken ist dies der Unternehmerfamilie Gerber, die mit einem 17 Millionen Euro Investment und dem Zu- und Umbau des 4-Sterne-Superior Hotel Mooshaus zum Resort eine neue touristische Attraktion auf über 2.000 Meter Seehöhe geschaffen haben.
Nicht nur der mediale Blätterwald rauschte gewaltig, auch die Stammgäste des Hauses zeigten sich von der Entwicklung des Mooshaus zum Winterresort begeistert, weiß Susanne Gander, Hoteldirektorin der Gerber Hotels: „Ö3, Die Presse, Kurier, Süddeutsche Zeitung, Men´s Health und The Telegraph sind nur einige der Medien, die in diesem Winter wirklich phantastisch über Kühtai und das Mooshaus berichtet haben. Viel wichtiger ist mir persönlich aber natürlich das Feedback der vielen Stammgäste. Wir haben ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen.“ Auch die wirtschaftliche Seite kann sich bei diesem touristischen Vorzeigeprojekt sehen lassen. Mario Gerber, Geschäftsführer der Gerber Hotels und damit verantwortlich für drei Hotels, zwei Restaurants und das GerberSports kann mit beeindruckenden Zahlen aufwarten: „Wir konnten die Nächtigungen im Mooshaus um 58,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Nachdem wir nun mehr Betten haben, ist für uns aber natürlich die Wertschöpfung eine viel wichtigere Maßzahl. Auch hier konnten wir um 60 Prozent zulegen. Dass das Investment sich nicht nur positiv auf die Zahlen der Gerber Hotels auswirkt, sondern der gesamten Region nützt und als neue touristische Attraktion wahrgenommen wird, freut mich persönlich ganz besonders.“

Leitbetriebe bringen die Region weiter

Ehrengast beim Saisonabschluss in Kühtai Landeshauptmann Stellvertreter Josef Geisler begrüßt insbesondere den regionalen Fokus, den die Unternehmerfamilie Gerber im Zuge des Umbaus an den Tag legte: „Wenn von einem Investment in Höhe von 17 Millionen Euro 90% der Wertschöpfung in der Region bleiben, ist das eine absolute Win-win-Situation für den gesamten Wirtschaftsstandort Tirol.“ In dieselbe Kerbe schlägt auch Karl Gostner, Obmann von Innsbruck Tourismus und betont die Bedeutung von Leitbetrieben für die touristische Vermarktung: „Vorzeigebetriebe wie das 4-Sterne-Superior Hotel Mooshaus bringen den Verband und das Kühtai als Ort weiter. In der internationalen Vermarktung braucht man Highlight-Produkte um ins Gespräch zu kommen und bei den Gästen in Erinnerung zu bleiben. Der Blick von den Pisten des Kühtai auf den, die gesamte oberste Etage umrundenden, Endless Sky Pool erfüllt genau diesen Anspruch“, so Karl Gostner, Obmann von Innsbruck Tourismus.

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