Das härteste Rennen des Jahres

bikeIn Ischgl trifft sich die Mountainbike-Marathon-Szene am 3. August 2013 zum Saisonhighlight: Beim 19. Ironbike können sich Hobby-Biker mit den Stars der Profi-Szene auf der Strecke messen. Beim höchst dotierten MTB-Marathon Europas geht es um 20.000 Euro Preisgeld. Für Race-Einsteiger gibt es eine Mitteldistanz oder die Kurzstrecke. Ischgl-Premiumpartner Cannondale präsentiert die diesjährigen Bike-Neuheiten.


Der Name Ischgl Ironbike hält, was er verspricht: Beim Mountainbike-Saisonhighlight am 3. August 2013 gehen die Teilnehmer bis an die Grenzen. Mit 20.000 Euro Preisgeld ist das Rennen der höchstdotierte Mountainbike-Marathon Europas. Vom ambitionierten Amateur bis hin zu den Top-Fahrern internationaler Rennteams stehen jedes Jahr rund 1.000 Fahrer in den Startlöchern, um auf dem Rundkurs zwischen Ischgl und dem schweizerischen Samnaun auf die Jagd nach Bestzeiten zu gehen. Die klassische Ironbike-Route führt über 79 Kilometer und 3.800 Höhenmeter. Besonders interessant für Race-Einsteiger und Hobby-Biker: Es stehen auch zwei kürzere Strecken zur Auswahl. Rennfeeling für alle ist garantiert, denn gestartet wird gemeinsam – unterwegs kann jeder Fahrer entscheiden, ob er die kurze, mittlere oder lange Distanz wählt. Das bringt zusätzlich Rennspannung, erfordert eine gute Taktik und bietet Varianten für ein verschiedenes Leistungsniveau. Ein detailliertes Roadbook und GPS-Daten des Ischgl Ironbikes gibt es unter www.ischgl.com. Darüber hinaus bietet das erfahrene Organisationsteam den Bikern vor Ort einen umfassenden Service: Von kostenlosen Verpflegungsstationen über Fotoservice und Bike-Wash bis hin zur großen Pasta-Party für alle Fahrer ist für alles gesorgt. Das Startgeld beträgt 32 Euro, die Anmeldung unter www.ischglironbike.com läuft.



Bis an die Grenzen – und darüber hinaus

Der 19. Ironbike überzeugt 2013 mit einem ausgewogenen Strecken-Konzept: Die Teilnehmer können nach Kondition und Fahrpraxis während des Rennens zwischen drei verschiedenen Varianten wählen. Auf der klassischen Ironbike-Strecke kämpfen die absoluten Marathon-Spezialisten um den Titel des härtesten Fahrers des Jahres. Die Strecke führt von Ischgl über die Greitspitze in 2.872 Metern Höhe auf traumhaften Single-Trails bis hinab ins schweizerische Samnaun und wieder hoch auf den Palinkopf. 79 Kilometer und 3.820 Höhenmeter müssen dabei bewältigt werden – nicht umsonst heißt es Ischgl Ironbike. Für alle anderen gibt es zwei Alternativen: Die Einsteiger-Runde mit 27 Kilometern Streckenlänge und 750 Höhenmetern ist für Sprintspezialisten gedacht – aber auch für Hobby-Biker ideal, die hier erstmals Wettkampf-Atmosphäre schnuppern und sich mit den Besten messen wollen. Die mittlere Runde verlangt den Bikern durch den steilen Anstieg zur Idalp und die weitere Auffahrt bis zur Vellilscharte gute Kondition ab. Die Abfahrt durch das Velliltal lässt jedoch alle Aufstiegsmühen vergessen: Über 1.200 Höhenmeter genießen die Fahrer puren Abfahrtsspaß bis hinunter ins Ziel nach Ischgl. Insgesamt misst die mittlere Runde 48 Kilometer und 2.050 Höhenmeter. Erstmals gibt es auch bei den Damen eine Masters-Klasse für Fahrerinnen ab 40 Jahren.

 

Ischgl Palio XCE erstmals als offener Bewerb mit Cannondale Testbikes Am Ironbike-Wochenende vom 2. bis 4. August 2013 wird der Mountainbike-Szene in Ischgl mit spannenden Events und einem dicht gedrängten Mountainbike-Programm einiges geboten: So stellt Premiumpartner Cannondale seine Bike-Neuheiten zum Test zur Verfügung. Rennatmosphäre zum Mitfiebern verspricht am Freitag um 16:00 Uhr der Ischgl Palio 1 – offener Cross Country Eliminator (XCE). Erstmals kann jeder mitfahren, der sich dem Rundkurs durch das Ischgler Ortszentrum gewachsen sieht. Der Ischgl Palio XCE gilt als Qualifikation für das Finale der Österreichischen Meisterschaft im Cross Country Eliminator, das direkt im Anschluss um 18 Uhr stattfindet. Bei dem großen Palio-Finale erleben Zuschauer die Mountainbike-Topstars bei einem packenden Kurz-Sprintrennen im Ortskern aus allernächster Nähe. Die schnellsten Fahrer kämpfen um ein Preisgeld von 2.400 Euro. Die Pasta-Party rundet den Auftaktabend ab.

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